Wir haben einen Grund zum Feiern.Wir werden 20 Jahre alt. Angefangen hat alles als kleiner Camapusradio. Heute ist der Sender das Ausbildungsradio der Schweiz. SRF- und FM1 -Moderator:innen erzählen von ihren Anfängen bei toxic.fm.
Rika Brune, SRF 3 Moderatorin
«toxic.fm hat mir meine Türen in das Radioberufsleben geöffnet und wahrscheinlich auch meine Festanstellung bei SRF3», so die Moderatorin. Rika moderiert seit 2017 bei SRF 3. «Das Radiostudio ist der aufregendste Spielplatz für Menschen, die nie erwachsen werden wollen.»
Felix Unholz, FM1 Moderator
Felix Unholz meint, es sei wie gestern gewesen. 2009 mit 18 Jahren ging er an die Engelerstrasse und hat die Bewerbung persönlich
eingeworfen. Er ist Moderator bei den FM1-Wachmachern. «toxic.fm ist der Ort, wo alles begonnen hat. Ich hatte eine unglaubliche gute Ausbildung. Ich habe Freunde und Freundinnen fürs Leben gefunden und ich konnte ein grosses Netzwerk aufbauen», so der FM1 Moderator.
Gabriel Crucitti, ehemaliger SRF 1 Moderator
Gabriel Crucitti war von 2016-2017 bei toxic.fm Moderationsleiter. toxic.fm sei so ein geiler Safe Space in der Schweizer Radiolandschaft. Dort dürfe man Fehler machen und das Handwerk müsseauch noch nicht perfekt sitzen, weil genau so lerne man dazu . Gabriel gibt einen Rat für die derzeitigen Azubis: «Regeln sind zwar cool aber denkt daran Regeln sind auch hier, um sie zu brechen.»
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Philipp Kröger, ehemaliger Geschäftsführer von toxic.fm
«Ich war 10 Jahre mit toxic.fm verheiratet. Es war eine intensive und spannende Zeit. Immer wieder treffe ich Leute an oder sehe einen Onlinebericht, die von ehemaligen Toxianern geschrieben worden sind,» so der ehemalige Geschäftsführer
Joana Mauch, SRF 3 Moderatorin
«toxic.fm ist für mich ein warmer, kuschliger Ort. Ich wünsche toxic.fm zum 20-jährigen Jubiläum noch mindestens 20 weitere Jahre. Die Ausbildung bei toxic.fm hat mir alles beigebracht. Dank toxic.fm, hatte ich den Mut in die Medienwelt einzusteigen und in der Medienwelt zu bestehen. Dank der Ausbildung habe ich meinen Traumberuf gefunden.»
Andreas Batliner, Geschäftsführer von toxic.fm
«Ich wünsche mir für die Zukunft, dass toxic.fm seine Einzigartigkeit beibehält und sich gut an die neue Medienwelt anpassen kann. Das Arbeiten bei toxic.fm macht mir grosse Freude und ich bin jeden Tag mit Herzblut dabei», so der Geschäftsführer.
