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Karriere als Frau, Prof. Martina Merz, MSc Gesundheit

Die Karriere von Martina Merz hat vor vierzig Jahren angefangen. Mit einer Ausbildung in der Praxis. Dazumal gab es noch keinen Bachelor- und Masterabschluss. Seither haben sich die Möglichkeiten für Frauen verändert.

Pflege an der FHSG

Branchenwechsel, Susanna Rickenbach, Heimleitung Stiftung Balm

Für Susanna Rickenbach heisst Karriere nicht einfach das Treppchen heraufsteigen. Sie leitet die Stiftung Balm nämlich noch nicht lange. Ursprünglich hat sie in einer Informatikfirma gearbeitet. Erst mit 43 hat sie sich für eine Umschulung entschieden und noch einen Master gemacht.

Stiftung Balm

Karriere, Sebastian Wörwag, Rektor FHSG

Es gibt Leute, die würden gerne vowärts kommen aber irgendwie klappts einfach nicht. Wir haben nach Tipps für die Karriere gefragt und wollten wissen, ob  Karriere auch Glückssache sei.

FHSG

Start Up- Karriere, Kai Glatt, Geschäftsführer der Rokker Company

Kein Chef der am Morgen sagt, was du machen musst.

Kein Chef der nörgelt, weil er mit deiner Arbeit nicht zufrieden ist.

Alles das gibts nicht: Der Chef bist nämlich du selber!

Kai Glatt hat das geschafft. Nach seinem Wirtschaftsstudium an der FHSG hat er die Firma The Rokker Company gegründet.

Im Leben eines Jungungernehmers gibts aber nichts gratis.

The Rokker Company

Wirtschaftsingenieurwesen an der FHSG, Lukas Schmid, Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen an der FHSG

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ziemlich neu an der Fachhochschule St. Gallen. Wir wollten wissen, was sich hinter dem Studiengang mit dem vielversprechenden Namen versteckt.

Wirtschaftingenieurwesen FHSG

Digitale Nomaden- Ein alternativer Lebensentwurf, Lorenz Ramseyer, Digitaler Gelegenheitsnomade

Er hat keinen Wecker, den braucht er nicht.

Er hat kein Büro, das braucht er nicht.

Er hat keine fixen Arbeitszeiten, die braucht er nicht.

Lorenz Ramseyer ist digitaler Gelegenheitsnomade. Das ist nicht nur seine Berufsbezeichnung, sondern ein ganzer Lifestyle.

Digitale Nomaden Bern

Berufwsahl, Andrea Thoma, Abteilungsleiterin der offenen Jugendarbeit Stadt St.

Ausgerechnet in dem Alter, in dem die Teenies eigentlich genug mit sich selber zu tun haben und manchmal nicht einmal wissen, was sie am Morgen anziehen wollen, dann wenn das Make Up wichtiger ist als die berufliche Karriere, dann sollten sie sich eigentlich entscheiden, was sie für einen Beruf lernen wollen.

Ein paar Tricks, die die schwierige Entscheidung erleichtern, weiss Andrea Thoma.

Jugendtreffs St. Gallen