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Das Openair St.Gallen auf toxic.fm

Auch wenn das Openair St.Gallen in diesem Jahr nicht wirklich stattfindet, auf toxic.fm feiern wir es trotzdem. Vier Tage lang dreht sich bei uns alles um unser geliebtes OASG. Mit dabei ist viel Livemusik von regionalen und auch internationalen Bands. Zusammen schwelgen wir in Erinnerungen und lassen das Openair hochleben.

WE ARE AVA

Unser erster Act ist die Band «WE ARE AVA» aus St.Gallen. Die dreiköpfige Elektro-Pop-Band hat mit uns auf ihre besten OASG-Erinnerungen zurückgeblickt.

Eigentlich hätte die St.Galler Band letztes Jahr am Openair auftreten dürfen. Aber natürlich hat auch ihnen Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotzdem hat das OASG für «WE ARE AVA» eine spezielle Bedeutung.

WE ARE AVA, Bildquelle: toxic.fm

Christof Huber

Wir haben nicht nur mit verschiedenen lokalen Bands über das OASG gesprochen, sondern auch mit dem Chef vom Openair St. Gallen, Christof Huber. Er stand schon einige Male im Sittertobel und hat einiges an Erinnerungen gesammelt. Unter anderem hat uns Huber verraten, wie sein erstes Openair St.Gallen war.

Christof Huber, Bildquelle: toxic.fm

Velvet Two Stripes

Zurück zu den Bands: Auch mit dem St.Galler Blues-Rock-Frauen-Trio «Velvet Two Stripes» haben wir über das OASG geredet. Die Band hat uns erzählt wie ihr erstes Mal war. Am Openair natürlich…

Die Frauenband bezeichnet sich selbst ganz klar als feministisch. Deshalb wissen sie, was in einer Männer dominierten Branche auf junge Frauen zukommt. Uns haben sie ihre Tipps für alle Frauen, welche sich noch nicht ganz trauen Musik zu machen, verraten. Sodas auch an künftigen Openair St.Gallen mehr Frauen auf der Bühne stehen.

Die Band selbst, besteht aus drei Frauen und einem Schlagzeuger. Doch «Velvet Two Stripes» finden nicht, dass «Frauen-Bands» eine Seltenheit sind.

Velvet Two Stripes, Bildquelle: toxic.fm

Crimer

Der St.Galler Popmusiker «Crimer» hat uns verraten, welche Rituale er vor seinen Konzerten pflegt.

OASG-Gänger:innen

Doch wir haben nicht nur mit Bands über das Openair und anderes gesprochen, sondern auch unsere toxic.fm-Hörer:innen dürfen bei uns natürlich immer mitdiskutieren. Joana und Neil haben über ein ganz spezielles Thema geredet: Zelt oder Hotel am OASG? Keine Frage oder?

Aber nicht nur der Schlafplatz bewegt, auch die legendärsten Erlebnisse am Openair St.Gallen. Wer schon einmal am Festival im Sittertobel war, der/die hat eine lustige Geschichte zu erzählen.

Bear Pit

Auch von der St.Galler Band «Bear Pit» wollten wir wissen, was für sie das Openair ist. Sie machen Musik für alle und holen sich dabei Inspirationen aus allen Genres.

Bear Pit, Bildquelle: toxic.fm

Joya Marleen

Die 18-jährige St.Gallerin «Joya Marleen» ist ein aufstrebender Stern am Ostschweizer Musikhimmel. Sie verbindet mit dem Openair St.Gallen eine ganz besondere Erinnerung.

Joya Marleen, Bildquelle: toxic.fm