Sonne, Meer und leckeres Essen – was gibt es Schöneres! Plötzlich steht jemand neben euch mit einem Aromat in der Hand und fragt: «Grüezi, gellet Sie, Sie sind oh us dr Schwiz?». toxic.fm hat für euch die typischen Klischees der Schweizer Touristen im Urlaub zusammengestellt.
Das gelbgrüne «Büxli» mit dem Knorr Männchen drauf brauchen viele Landsmänner, um der Paella den schweizerischen Touch zu verleihen.
Schweizerkreuze in allen Variationen, ob als Badetuch, Strandtasche, T-Shirt oder Cap. Wenn ihr das seht, ist der Schweizer nicht weiter als 10 Meter entfernt.
Für die Helvetier ist im Urlaub alles billig und man vergleicht das Preiseniveau auch mal gerne mit der Heimat: «Also bi eus isch das imfall 20 Stutz und do nur 5 Euro. Chum do chauf i grad drü devo.»
Die Bedienung ist so langsam, es ist viel zu heiss, diese griechische Musik ist ja zum Davonlaufen… Bei uns in der Schweiz ist das nicht so.
Ob Schere, Korkenzieher, Messer oder Säge, der Schweizer ist auf alles vorbereitet mit seinem Original Schweizer «Sackmässer».
Ein Käse auf dem Grill? Nein danke, habt ihr auch Rösti oder Appenzeller Käse?
Damit man das Aromat, Sackmesser und das «Badtüechli» nicht lose herum schleppen muss, hat unser Landsmann seinen Rucksack dabei. Wenn sich der Schweizer nicht wohlfühlt trägt er gerne den Rucksack vorne. Dort hätte es sogar noch Platz für eine Tupperware Dose mit Früchten drin.
Nicht nur zuhause ist der Schweizer überpünktlich. Im Ausland bei der Happy Hour um 18:00 Uhr steht er schon am 17:45 Uhr dort, «Lieber z’frühä als z’spot».
Wenn ihr jemanden im Laden seht, der Schokolade kauft, ist es garantiert kein Schweizer. Der nimmt nämlich seine Schokolade von zuhause mit.
Auch im Ausland ist der Schweizer perfekt vorbereitet und durchorganisiert.