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FC St.Gallen trifft auf den Zweitplatzierten FC Basel

Für das morgige Spiel sind die beiden FCSG-Verteidiger Stergiou und Kempter wieder einsatzbereit. Babic und Guillemont müssen das Spiel von der Bank aus verfolgen. Morgen, 22.09. trifft der FC St. Gallen auf den Tabellenzweiten FC Basel. Angepfiffen wird um 20:30 im Kybunpark. 

Boris Babic fällt aufgrund einer Wadenmuskelverletzung aus und Guillemenot muss wegen einer roten Karte auf der Bank bleiben. Auf den Platz zurück kehren der Stammverteidiger Leonidas Stergiou und der Neuzugang Michael Kempter.  Die FCSG-Anhänger haben einen Grund zur Freude, sie dürfen im Espenblock wieder stehen. Bisher wurden 13’500 Tickets verkauft. Die Anhänger sind für Zeidler ein wichtiger Erfolgsfaktor. „Die Fans können unglaublich pushen, weshalb sie einen grossen Einfluss haben.“

Missglückter Saisonstart

Der Saisonstart ist dem FC St.Gallen nicht geglückt. Nach sechs Spielen konnten nur sechs Punkte eingefahren werden. Damit befindet sich der Club im unteren Drittel der Tabelle. Beim letzten Aufeinandertreffen in Basel ist der FCSG mit 0:1 unterlegen. Für das Spiel im Kybunpark ist Zeidler zuversichtlich. „Für uns spricht, dass wir im letzten Heimspiel den Tabellenersten Zürich, auch in Schwierigkeiten gebracht haben. Wenn wir unsere Topleistung auf den Platz bringen, haben wir eine gute Chance, Punkte zu machen.“ Bei einer ersten Bilanz nach sechs Spielen kritisiert Zeidler vor allem das Defensivspiel. „Dort, wo der Gegner den Ball hat oder wir ihn verlieren, können wir noch Fortschritte machen.“ Bei der Konzentration, der Disziplin und beim Teamgeist gibt es laut Zeidler noch Luft nach oben. Das Spiel gegen Genf vom Wochenende habe gezeigt, dass noch einige Probleme in diesem Bereich vorhanden sein.

Sandro Oertli, 21.09.2021