«It’s Not That Deep». Schon mit dem Titel ihres neunten Studioalbums macht Demi Lovato klar, was Sache ist. Wer auf der Suche nach gefühlvollen Balladen oder tiefgründigen Soundexperimenten ist, schaut besser anderswo. Diese Platte ist für den Dancefloor konzipiert: Weniger nachdenken, mehr tanzen lautet die Devise. Auf elf Tracks und einer Spielzeit von rund einer halben Stunde zündet Lovato ein regelrechtes Dance-Pop-Feuerwerk, das die Zuhörenden mit verschwitzten Klamotten und einem dicken Grinsen im Gesicht zurücklässt. Tiefgang? Fehlanzeige – und zwar gewollt. Dafür gibt es auf «It’s Not That Deep» jede Menge Energie und Glitzer.