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Lawinen, Ratten und verbotene Weihnachtslieder – Unser Jahresrückblick 2019

Welche Ereignisse haben 2019 für Aufsehen gesorgt? Einige haben wir rausgepickt und sie in Tönen und Bilder nochmals aufleben lassen.


JANUAR

Zwei Lawinen krachten in das neue Hotel Schwägalp und 300 Schüler der Kanti St. Gallen nahmen an der Klima-Demo in der Stadt teil.

Die Aufräumarbeiten auf der Schwägalp dauerten mehrere Wochen und die Seilbahn fuhr erst wieder Ende Mai. Bild: Urs Bucher / Tagblatt

FEBRUAR

Der Sturm Uwe brachte Gartenhäuschen zum fliegen und die Thurgauer Kantonspolizei fischte einen Tresor aus dem Rhein.

Der Tresor hat den Weg zu seinem Besitzer wieder gefunden. Bild: Kapo TG

MÄRZ / APRIL

Die St. Galler Verkehrsbetriebe weihten ihren ersten voll batteriebetriebenen Trolleybus ein. Was aber für Aufsehen sorgte, war das Pärkli beim Bahnhof St. Gallen – darin tummelten sich Ratten.

Die Ratten trieben ihr Unwesen im kleinen Pärkli beim St. Galler Bahnhof. Bild: Wolfgang Vogt / Pixabay

MAI / JUNI / JULI

In den Sommermonaten ging es elektrisch weiter, die E-Trottinete waren in der ganzen Stadt zu sehen. Ein wenig Fahrtwind war für diesen Hitze-Sommer nicht schlecht.

Mit zwei Rädern und elektrisch düsten die St. Galler durch ihre Stadt. Bild: Tagblatt

AUGUST / SEPTEMBER / OKTOBER

Das Surren der Drohnen störte die Bewohner und die Tiere des Alpsteins – es wurde ein Verbot verhängt und aus den National- und Ständeratswahlen gingen die Grünen als Sieger nach Hause.

Die Drohnen der Touristen störten das idyllische Bild des Alpsteins. Fotomontage: Tagblatt

NOVEMBER

Der Straftäter Brian alias Carlos brachte mit seinem Verhalten das Gefängnispersonal an sein Limit. Noch nicht an sein Limit kam der St. Galler Fussballspieler Cedric Itten im EM-Quali-Spiel gegen Georgien – er schoss das Siegestor.

Der St. Galler Spieler Cedric Itten jubelt nach seinem Tor zum 1:0 gegen Georgien mit dem Nati-Team. Bild: Urs Bucher / Tagblatt

DEZEMBER

Eine Wiler Schule machte Schlagzeilen. Der Grund: drei Weihnachtslieder sollten verboten werden.

Fertig mit «Fröhliche Weihnachten überall». Bild: Stefan Bayer / pixelio
Andrea Vieira, 23.12.2019